Die CDU-Landtagskandidaten Sarah Grabenhorst-Quidde und Holger Bormann waren beim Kinderschutzbund zu Gast. Im Beisein des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Andreas Meißler gaben die Vorsitzende Ulrike Hesselbach und der stellvertretende Vorsitzende Herbert Theissen einen umfassenden Überblick zu den wichtigsten Aufgaben und Projekten der Einrichtung. Bereits seit 2006 befindet sich der Kinderschutzbund in den Räumlichkeiten am Landeshuter Platz und in diesem Jahr blicken die Vereinsmitglieder und ehrenamtlich Tätigen auf das 42-jährige Bestehen mit Stolz zurück.
In den Ausführungen von Ulrike Hesselbach bildeten insbesondere die weiter steigenden Bedarfe an Krippen- und Kindergartenplätzen, die frühkindliche Bildung und Pädagogik, die Sprachförderung, das Kinderschutzkonzept sowie die musikalische Früherziehung und das Schwimmenlernen die Schwerpunkte.
“Die CDU unterstützt uneingeschränkt die Forderung, dass die Kinderrechte ausdrücklich im Grundgesetz zu verankern sind. Der aktuelle Koalitionsvertrag sieht eine solche Grundgesetzänderung vor und diese Verankerung wäre ein starkes und notwendiges Signal. Das Kindeswohl muss im Mittelpunkt stehen,” so die CDU-Landtagskandidaten Sarah Grabenhorst-Quidde und Holger Bormann.